Achtzehnter Gesang Ein Ort der Hölle, namens Übelsäcken, ist eisenfarbig, ganz erbaut von Stein, So auch die Dämme, die ringsum ihn decken.Von höherm Range die andere seite wohl, als du vermeinst.Für Aug und Nase feindlich widerlich.Ich ging und schwieg, und einen kleinen Fluß Sah ich diesseits die andere seite des Waldes sprudelnd quellen.Seit wir durch jenes Tor hier eingekehrt.Vor dessen Rot ich jetzt die andere seite noch schaudern muß.Er aber kehrte dann sich rechter Hand Und schleuderte zum tiefen Felsenschlunde Das Knäul hinunter ziemlich weit vom Rand.So scharren sich die andere seite zur Sommerzeit die Hunde, Wenn Floh sie oder Flieg und Wespe sticht, Jetzt mit dem einen Fuß, jetzt mit dem Munde.Dann, wenn ich recht bemerkt im Leben, schafft Er dich zum Hafen, ehrenvoll und heiter.Der wilder zuckt als die, so ihm gesellt, Und dessen beide Sohlen röter die andere seite brennen.Grad in der Mitte dieses Lands der Pein Gähnt hohl ein Brunnen, weit, mit tiefem Schlunde." Drauf die andere seite sprach er "Folgst du deinem Sterne weiter.Schau , wie er ihm die Brust zum Rücken machte! Schau , wie er rückwärts schreitet, rückwärts steht, Weil er zu weit voraus zu sehen dachte." Und er, die Stirn sich schlagend, rief mir zu die andere seite "Mich stürzte Schmeichelei herab zur Hölle, Die ich dort übte sonder Rast und Ruh.
