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Bei dem nächsten günstigen Winde ließen die Tyrier diesen Brander in See gehen einige Trieren nahmen ihn ins Schlepptau und brachten ihn gegen den Damm dann warf die in dem Brander befindliche Mannschaft Feuer in den Raum und in die Masten und schwamm zu den Trieren, die das brennende Gebäude mit aller Gewalt gegen die Spitze des Dammes trieben.Die Überlieferungen von Alexanders Geschichte heben mehr oder weniger geflissentlich den Gegensatz zwischen ihm data exchange software und Dareios, zwischen dem Helden der Tat und dem Helden des Leidens hervor.Mit denen auf Cypern wandte sich Amyntas nach Pelusion, dort des bei Issos gefallenen Satrapen Sabakes Stelle, mit der bereits der Perser Mazakes betraut war, an sich zu bringen.Der Damm erreichte bereits das Fahrwasser sie brachten auf die dem Lande zugewandte Seite ihrer hohen Mauer soviel Geschütz als data exchange software möglich und begannen Pfeile und Steine gegen die ungedeckten Arbeiter auf dem Damm zu schleudern, während diese zugleich von beiden Seiten durch die Trieren der Tyrier hart mitgenommen wurden.Und schon waren sie so gut wie eingesperrt, da vor dem Nordhafen die kyprische, vor dem südlichen die phönikische Flotte ankerte, so daß sie nicht einmal ihre ganze Marine zu einem Ausfall, der noch die einzige Rettung zu sein schien, vereinigen konnten.Von dem persischen data exchange software Heere sollen gegen 100 000 Mann, darunter 10 000 Reiter, umgekommen sein.Den Kampf des gleichen Mutes und der gleichen Kraft machte der alte Haß zwischen Hellenen und Makedonen noch blutiger man wütete doppelt, weil der Feind des Feindes Fluch und Todesseufzer verstand.So geschah es, data exchange software daß, als Alexander von Gaza aus nach einem Marsche von sieben Tagen in Pelusion eintraf, Mazakes ihm ohne weiteres Ägypten übergab.Plötzlich und mit großer Heftigkeit machten die Belagerten einen Ausfall, warfen Feuer in die Schirmdächer und Geschütze, beschossen von der hohen Mauer herab die Makedonen, welche in den Maschinen arbeiteten und zu löschen suchten, drängten diese so, daß sie bereits sich von ihrem Damme zurückzuziehen begannen.Aber die phönikischen Städte waren trotz ihres Bundes nichts weniger als geeint, am wenigsten seit dem, was sie data exchange software in Sidon hatten geschehen lassen.Als nun Alexander vom Orontes her sich dem Gebiete der phönikischen Städte nahte, kam ihm auf dem Wege Straton, des aradischen Fürsten Gerostratos Sohn, entgegen, überreichte ihm namens seines Vaters einen goldenen Kranz und unterwarf ihm dessen Gebiet, welches den nördlichsten Teil der phönikischen Küste umfaßte und sich eine Tagesreise weit landeinwärts bis zur Stadt Mariamne erstreckte auch die große Stadt Marathos, in der sich Alexander einige Tage aufhielt, gehörte zum Gebiete von Arados.Da wirft sich der treue Eunuch ihm zu Füßen, beschwört ihn, nicht das Andenken seiner data exchange software edlen Herrin zu beschimpfen und sich nicht selbst in seinem endlosen Unglück den letzten Trost zu rauben, den, von einem Feinde überwunden zu sein, der mehr als ein Sterblicher zu sein scheine er beschwört es mit den höchsten Eiden, daß Stateira treu und keusch gestorben, daß Alexanders Tugend ebenso groß sei wie seine Kühnheit.

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